Die Regulierung des Buchpreises
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Die Regulierung des Buchpreises in der Schweiz: eine dringende Notwendigkeit oder eine falsche gute Idee.
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Pascal Vandenberghe ist seit 2004 Geschäftsführer von Payot und seit 2014 Mehrheitsaktionär des Unternehmens. Er unterstützte das 2011 vom Parlament verabschiedete Gesetz über die Regulierung des Buchpreises und kämpfte während der Kampagne im Vorfeld der Abstimmung vom März 2012 an der Seite der unabhängigen Buchhändler. Das Gesetz wurde schliesslich aufgrund einer klaren Ablehnung in der Deutschschweiz vom Volk abgelehnt. Heute ist er gegen die neue Initiative zur Regulierung des Buchpreises in der Schweiz, die im März 2021 eingereicht wurde, und erklärt die Gründe dafür in diesem kurzen und prägnanten Essay. Auf die jüngere Geschichte zurückkommend legt er eine Bestandsaufnahme des Buchmarkts vor, umreisst die Prioritäten der Buchhändler und schlägt eine Alternative zu einem Gesetz vor, das auf demselben Modell gründet wie jenes, das 2012 abgelehnt wurde.
Zusätzliche Informationen
Autor | Pascal Vandenberghe |
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Verlag | Brinkhaus Verlag, Luzern |
Einband | Softcover |
Seitenanzahl | 92 |
Masse cm | 12 x 18 |
Sprache | Deutsch |
ISBN | 978-3-9069-0028-5 |
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